Eilmeldung: Yamaha bringt Live-Konsolen der DM7-Serie auf den Markt
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Eilmeldung: Yamaha bringt Live-Konsolen der DM7-Serie auf den Markt

May 07, 2023

Da die InfoComm nur noch wenige Tage entfernt ist, hat Yamaha seine neue DM7-Serie professioneller Digitalmixer für Live-Sound, Rundfunk und mehr vorgestellt.

Von Mix Staff

Shizuoka, Japan (6. Juni 2023) – Da die InfoComm nur noch wenige Tage entfernt ist, hat Yamaha eine der meistbesuchten neuen Produktlinien auf der Ausstellungsfläche vorgestellt: die neue DM7-Serie professioneller Digitalmixer. Mit Blick auf Flexibilität und Erweiterung umfasst die Linie zum Start zwei Modelle – ein 120-Kanal- (DM7) und ein 72-Kanal-Mischpult (DM7 Compact oder DM7C) – jeweils mit einer zusätzlichen Steuerungserweiterungseinheit (CTL-DM7). für insgesamt vier Kaufoptionen, alle Versand im August 2023.

Mit einer Größe von 793 mm x 564 mm kann der DM7 120 Eingangskanäle verarbeiten und verfügt über 32 lokale Eingänge und 16 lokale Ausgänge. Als kleineres Pult kann der 468 mm x 564 mm große DM7 Compact 72 Kanäle verarbeiten und verfügt über 16 lokale Eingänge und 16 lokale Ausgänge. Beide Modelle verfügen über bis zu 144 Dante-Ein-/Ausgänge bei 96 kHz, 48 Mix-, 12 Matrix- und zwei Stereobusse und können mit den optionalen I/O-Racks der R-Serie von Yamaha und einer Vielzahl von Dante-Geräten verwendet werden.

Für diejenigen, die das Angebot beider Pulte erweitern müssen, bietet die Steuerungserweiterungseinheit CTL-DM7 mehr taktile Encoder und Fader für mehr Flexibilität, was zu dem führt, was Yamaha als DM7-EX-System (oder DM7-EX Compact-System) bezeichnet. Zusätzlich zu mehr physischen Bedienelementen ist es mit Softwarepaketen für Rundfunk und Theater gebündelt.

Der Kanalzug des DM7 basiert auf dem Flaggschiff der RIVAGE PM-Serie und verfügt über die vier Kanal-EQ-Varianten des RIVAGE sowie einen neuen FET-Limiter und einen Diodenbrückenkompressor. Die Reihenfolge des EQ- und Dynamics 2-Signalflusses kann ebenfalls geändert werden. Sowohl das DM7 als auch das DM7C sind mit 64 Kanälen der automatischen Mischung von Dan Dugan ausgestattet. Ebenfalls enthalten sind eine Reihe von Yamahas Virtual Circuitry Modeling-Plug-Ins, darunter der Equalizer Portico 5033 und der Kompressor/Limiter Portico 5043 sowie der dynamische Rauschunterdrücker und Dynamic EQ von DaNSe.

Eine wichtige Neuerung im Konsolenrepertoire von Yamaha ist der Split-Modus der Serie, der die Aufteilung der Eingangskanäle, Szenen und Mix-Busse ermöglicht, sodass ein DM7 oder DM7C wie zwei separate Mixer funktioniert. Mithilfe einer Konsole können Benutzer Front of House und Monitore, FoH und Broadcast usw. mischen.

Neue Konsolen bedeuten normalerweise eine neue Benutzeroberfläche und die neuen Yamaha-Pulte bilden da keine Ausnahme. Die Steuerung erfolgt über ein Paar 12,1 Zoll (31 cm) großer Multi-Touch-Bildschirme (einer beim DM7 Compact), die Multi-Touch-Bedienung ermöglichen, während Benutzer auch physische Bildschirm-Encoder und Yamahas typische „Touch-and-Turn“-Regler nutzen können. Eine neue, erweiterte Selected-Channel-Ansicht zeigt eine Liste mit Informationen zu einzelnen Kanälen an und ermöglicht so einen schnellen Zugriff auf Parameter sowie einen Übersichtsbildschirm für den analogen Mixer-ähnlichen Betrieb. Den Eingangspegelanzeigen wurde außerdem eine Histogrammanzeige hinzugefügt, um die Verwaltung der Eingangsverstärkerpegel zu erleichtern. Auf dem Schreibtisch befindet sich außerdem ein neuer 7-Zoll-Utility-Bildschirm, der wichtige Informationen und Funktionen – wie Szenenlisten, benutzerdefinierte Tasten und Anzeigen – jederzeit zugänglich hält.

Der DM7 wird 29.999,99 $ kosten, während der DM7C 14.999,99 $ kosten wird; Der CTL-DM7 kostet 5.999,99 US-Dollar.

Stab mischen

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